Текст песни «Sacrificium - Zustand Tod»


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Die augen leer, wie der raum der sie gefangen halt
Das herz voll sehnsucht, nach wahren gefuhlen
Ein schrei verhallt wieder, wird von der leere ubertont
S
Dein leben uberschattet von leere
Die guten tage langst vorbei
Fruchtlose sehnsucht nach gluck
Das du gebraucht hattest, um halt zu finden

Las nicht los
Geh einen schritt zuruck
Der leichteste weg
Ist nur fur ignoraten der richtige

Worte, atemzuge der versuch
Das erleben zu fassen und zu behalten
Und immer so schwer zu sagen
?du bist nicht allein"

Einst kam die angst
Wird sie fur immer bleiben
Wieder siegt unsicherheit
Wer wird verstehen?

Mit tranen in den augen
Gefuhle so viel starker
Alle worte so sinnlos
Alle worte so sinnlos

Jetzt?

Kalte schreie, das was wir niemals verstehen
Bleiben nur gefuhle, nur gefuhle
Es schreit die angst, es lacht die hoffnung
Bleibt nur der tod, nur der tod in diesem raum

Selbstmord, deine letzte luge

Du setzt an zum sprung,
Was die anderen denken ist nichtig,
Hauptsache du kommst hier weg
Unsicherheit, hatten sie vielleicht doch recht
Recht damit das es einen gott gibt?

Es ist doch billig zu erzahlen,
Das es keine wahrheit gibt.
Macht angst vor leeren worten,
Denn worte nicht noch leerer
Machen sie nicht stumm und allein?

Es gibt doch keinen grund aufzugeben,
Das leben zu einem tod zu kastrieren
Gar nichts bleibt traurig, nichts bleibt eingesperrt,
Nichts kann je beschreiben, was wieder und wieder passiert

I'm angesicht des vergangenen,
Bleibt trauer nur ein wort.

Du hast der luge den rucken zugekehrt
Du bist vom elend befreit
Sieg uber das was war
Dein bekennen

Du umklammerst krampfhaft das kreuz,
Das um deinen halse hangt, die letzte hoffnung
Ein dumpfer schlag, vergebene sunden durch ihn
Er war das opfer und fur dich?