Текст песни «Dschinghis Khan - Puszta»
Слова песни:
Auf dem Rucken wilder Pferde ritt er durch das Land
Und die Sehnsucht hat wie Feuer tief in ihm gebrannt
Wenn er ein Madchen traf, sah er sie prufend an
Ob sie die eine war, die er verloren hat
Damals, als er aus dem Krieg kam und sie nicht mehr fand
Puszta, Puszta
Einsam wie die Ewigkeit
Puszta, Puszta
Es ist schon so lange Zeit
Und seine Geige klingt traurig und wild
Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt
Puszta, Puszta
Wuste so weit das Auge reicht
Niemals horte man ihn reden, Worte fand er nicht
Doch, wenn er die Geige spielte, war's als ob er spricht
Einsam und tranenblind ritt er durch Staub und Wind
Und schon von Weit und Fern hat man sein Lied gehort
Und den Menschen liefen Tranen uber ihr Gesicht
Puszta, Puszta
Einsam wie die Ewigkeit
Puszta, Puszta
Es ist schon so lange Zeit
Und seine Geige klingt traurig und wild
Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt
Puszta, Puszta
Wuste so weit das Auge reicht
(Violin Solo)
Puszta, Puszta
Einsam wie die Ewigkeit
Puszta, Puszta
Es ist schon so lange Zeit
Und seine Geige klingt traurig und wild
Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt
Puszta, Puszta
Wuste so weit das Auge reicht
Und seine Geige klingt traurig und wild
Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt
Puszta, Puszta
Wuste so weit das Auge reicht