Тексты песен «Goethes Erben»

So fern nur blind bemerkt man den eigenen Mut springt in die Leere und fa?allt sie mit Glut Kein Sturz nur ein Freifall umgeben von Gla?ack ein Abschied vom Jetzt und ein lustvoller Blick Die...

So schwarz - So leer - Ganz still So schwarz - So leer - Ganz still Allein vom leeren Blick fixiert Erwartet er den Stern im Nichts Auf ein bekanntes Augenpaar Das in das Zimmer blickt Im schwarzen Fenster spiegelt...

Es war der Gedanke der mich traf wie der Dolch das frische Fleisch eines geopferten Tieres trifft und taatet. Und die gleiche Hilflosigkeit spiegelte sich in meinen Augen wieder, die rosa schimmerten, Der Eigenzorn...

Wie aus Wasser geformt - erstarrt gesprungenes Lachen Elfenstimmen eilen zwischen den klaren Blaaten eisgleicher aaste glashafter Baaume Ob sie wohl Leben? Sie werfen keine Schatten nur gebrochene Bilder sie faachern...

Ich schlafe ohne Decke damit das Eis nicht bricht das Eis die Wa?ansche weitertra?agt nicht zerspringt wie zartes Glas Nur langsam fliea?'end sich bewegen nicht die kalte Haut verletzen behutsam gleiten ohne Rast Dem...

DIE DUMMHEIT GEDEIHT AUCH IM VAKUUM WENN NIEMAND FRAGT BLEIBT DIE ZUKUNFT STUMM VORBEI DAS SPIEL MIT TOTEN TRa?'UMEN HIMMELGRAU - VERSTECKTES LICHT IN SICH AN SICH UM SICH SEHEN SICH BEWEGEN - HIMMELGRAU ARROGANTES...

Seit Tagen liege ich im warmen Wasser Ich fa?ahle mich wohl warm und leicht Meine Haut la?ast sich ganz leicht vom Fleisch Ich geniea?'e den Schmerz er tut gut Ich liebe Schmerzen Warum nicht ? Das Wasser ist tiefrot...

... mein Freund ... Das Leben war kurz er starb in meinen Armen sein Leib war naa?' die Augen angsterfa?allt gea?affnet leere starre Pupillen spiegelten meine eigene Angst Ich sah den Tod la?acheln ... meine Eltern .....

... mein Freund ... Das Leben war kurz Er starb in meinen Armen Sein Leib war nas Die Augen angsterfullt geoffnet Leere starre Pupillen spiegelten meine eigene Angst Ich sah den Tod lacheln ... meine Eltern ... Die...

... mein Freund ... Das Leben war kurz er starb in meinen Armen sein Leib war naa?' die Augen angsterfa?allt gea?affnet leere starre Pupillen spiegelten meine eigene Angst Ich sah den Tod la?acheln ... meine Eltern .....

Sommer 1943 Das Land vernarbt Das Leid wa?atet gnadenlos Der Hunger fa?ahrt das Zepter Nicht alle Kinder leben sorgenlos Nur Iphigenie tanzt den ganzen Tag Sie lacht gerne, liebt den Tag Jeden Tag bis zu jenem Tag einem...

Wer spielt mit mir? Ich halte das Zepter In meinen Handen, Darf Konig sein fur eine Nacht. Noch ist das Zepter Nicht implantiert. Ich, ein Konig ohne Krone, Bemachtigt eine letzte Nacht, Frei zu denken. In meiner Hand...

Der Mond weia?' allein mit seinem kalten Licht die Welt in fahlem Schein zu zeichnen Allein das kalte Licht erga?atzt den Ma?arder bei seiner Tat. In seinem Schein - seine Kinder rufen ihn - ihre Mutter die ihrem Vater...

Wer spielt mit mir? Ich halte das Zepter in meinen Ha?anden, darf Ka?anig sein fa?ar eine Nacht. Noch ist das Zepter nicht implantiert. Ich, ein Ka?anig ohne Krone, bema?achtigt eine letzte Nacht, frei zu denken. In...

In einem Augenblick frei von Farben tanzen Schatten hinter Milchglasscheiben ein Spiel Langsam schnell umfaa?'bar fliea?'t Bewegung in leblose Masse eilt starres Licht in bewegte schwarze Bilder Der Bauer schwarz Der...

Es gibt keine Losung keinen Ausweg keinen Sinn. Wo liegt die Hoffnung ? Warum geboren - noch nicht tot ? Sieh das Korn ! Es fallt Wo ist die Antwort auf die Frage ? Von wem gestellt ? Was folgt auf den Morgen ?...

Es gibt keine La?asung keinen Ausweg keinen Sinn. Wo liegt die Hoffnung ? Warum geboren - noch nicht tot ? Sieh das Korn ! Es fa?allt Wo ist die Antwort auf die Frage ? Von wem gestellt ? Was folgt auf den Morgen ?...

Es gibt keine La?asung keinen Ausweg keinen Sinn. Wo liegt die Hoffnung ? Warum geboren - noch nicht tot ? Sieh das Korn ! Es fa?allt Wo ist die Antwort auf die Frage ? Von wem gestellt ? Was folgt auf den Morgen ?...

Keiner weint Ein Wort aus meinem Mund kann Gela?achter provozieren andere denken - schweigen - fa?ahlen Die Offenbarung gefa?ahlter Tra?aume la?aa?'t ignorantes Lachen schallen jenes Zetern unbedacht geschrien...

Ich spa?are die Bera?ahrung nehme Worte war sehe den Wechsel der Situation kann denken va?allig klar. Der graue Schleier hat sich la?angst gehoben das Neonlicht schmerzt Tag und Nacht der Wechsel ist kaum wahrnehmbar...